Frauenheilkunde

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Barrieremethoden – Kondom, etc.

Das Kondom ist die wohl bekannteste und meist verwendete Barrieremethode und dient vor allem als einigermaßen sicherer Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Bei gewissenhafter Anwendung ist es auch ein durchaus brauchbares Verhütunsmittel, seitens der Sicherheit aber trotzdem nicht so gut wie hormonelle Verhütung oder die „Spirale“, was aber für alle Barrieremethoden gilt.

Das Scheidendiaphragma dient nicht als Schutz vor Infektionen und ist in der Anwendung etwas umständlich. Wenn man sich an die Anwendungsrichtlinien hält und sich auch mit ihnen anfreunden kann, bietet es einen ähnlich guten Schutz wie das Kondom.

LEA ist eine spezielle Form der Portiokappe und ist relativ sicher ist aber wegen der Umständlichkeit der Anwendung selten in Verwendung.

Die Schaumovula bieten ebenfalls eine ganz gute Sicherheit, können aber bei beiden Partner unangenehmes Brennen hervorrufen und erfordern eine gewisse Planung, da sie 10 Minuten brauchen bis sie ganz aufgeschäumt sind.